Bundesobmann des ÖSR Thomas Richler: „Pensionserhöhung muss mindestens Teuerung abfedern“

Angesichts der Teuerungswelle und der stets steigenden Kosten für Miete, Lebensmittel und Energie wäre es nur angebracht, eine Lösung so rasch als möglich herbei zu führen, die für alle tragbar ist.
„Die derzeitige Situation, haben wir mitunter der misslungenen Corona-Politik der letzten Jahre zu verdanken, ebenso sind an der aktuellen finanziellen Misere der Menschen der Ukraine-Krieg und die damit verbundene wirtschaftliche Schieflage schuld.“, beton Thomas Richler Bundesobmann des Österreichischen Seniorenringes.
Richler weiter „Es ist zu erwarten, dass die Inflationsrate noch weiter steigen wird, daher fordern wir seitens des ÖSR eine Pensionserhöhung die zumindest die Inflation abfedert!“

In der aktuellen medialen Diskussion, ist zu merken, dass wieder nur ein Teil der  Seniorinnen und Senioren vertreten ist, denn jene des ÖSR wurde aktuelle noch nicht abgefragt.
Diverse Vorschläge der anderen Parteien im „Österreichischen Seniorenrat“ wurden vom Seniorenring immer mitgetragen. Wir haben uns natürlich auch Gedanken gemacht und  zusätzliche Verbesserungen eingebracht, die leider keinerlei Beachtung gefunden haben.

Der Österreichische Seniorenring regt außerdem ein Nachdenken und eventuell sogar ein Umdenken in Bezug auf das Berechnen der Pensionserhöhung an, um künftig die soziale Schere zwischen Arm und Reich zu mindern.

Rückfragehinweise
Bundesobmann des Österreichischen Seniorenrings
Thomas Richler
0664 55 22 664